Frequently Asked Questions
Das können Sie und Ihr Kind von den „let's go“-Englischkursen erwarten!
Was und wie viel wird Ihr Kind lernen?
Wir möchten in Ihrem Kind die Lust und das Interesse am Erlernen einer neuen Sprache erwecken. In unseren Frühenglisch-Kursen vermitteln wir dabei aber keineswegs Schulwissen, sondern schaffen vielmehr eine fruchtbare Basis, ein Grundgerüst auf dem die spätere Schulbildung aufbauen kann. Spielerisch, das heißt angstfrei und ungehemmt, sollen die Kinder an den Umgang mit der englischen Sprache herangeführt werden, noch bevor sie in der Schule zwangsläufig einem gewissen Leistungsdruck ausgesetzt sind.
Der Fokus liegt also nicht auf dem Erlernen von möglichst vielen Vokabeln oder grammatischen Regeln, sondern auf der Ausbildung von Sprachgefühl, der Entwicklung einer korrekten Aussprache, was im Vorschulalter noch verhältnismäßig leicht fällt, und dem Kennenlernen der amerikanisch-englischen Kultur und Lebensweise.
Wie wird bei uns gelernt?
Kinder im Vorschulalter lernen gerne und viel. Nie wieder ist man später in der Lage intuitiv solche Mengen an Neuem aufzunehmen und sich einzuprägen. Insbesondere wenn das Lernen spielerisch von Statten geht, können in diesem Alter ohne größere Anstrengungen mit viel Spaß, die Grundsteine für Bildung und Interessen eines ganzen Lebens gelegt werden.
Durch Reime, Wortspiele und vor allem auch dem Singen einfacher Liedtexte wird intuitiv ein englisches Sprachgefühl ausgeprägt und die richtige Aussprache der Wörter trainiert. Beim Basteln und Malen, bei Bewegungsspielen oder gemeinsamem Musizieren lernen die Kinder altersgerecht zusammen mit Freunden einfache Grundzüge der Sprache kennen. Das Wichtigste ist hierbei: ES SOLL SPASS MACHEN!
Lernen mit allen Sinnen!
Gerade in diesem frühen Alter ist es wichtig die Wahrnehmung über alle Sinne anzusprechen. Durch die Verknüpfung verschiedener Reize mit dem Gelernten, werden im Gehirn tiefliegende Verschaltungen aktiviert. Solche Verschaltungen sind wichtig, da sie das Einprägen des Lernstoffes für viele Jahrzehnte ermöglichen.
Essen wir beispielsweise im Unterricht eine Orange, so ergeben sich viele Anknüpfungspunkte, die später rasch miteinander in Verbindung gebracht werden können. Wir erfahren z.B. den Namen der Frucht und damit verbunden ihre Farbe, ihre Form, und ihren Geschmack.
Warum nur Muttersprachler als Lehrer?
Hat man eine Sprache als Muttersprachler erlernt, beherrscht man ihren „Sprachgesang“ - das heißt perfekte Aussprache, Akzentuierung und Intonation der Silben - der für Fremdsprachler nahezu unmöglich zu erlernen ist. Je älter man wird, desto schwerer fällt dies. Wird jedoch schon in jungen Jahren der Same gepflanzt, so lässt sich noch ein Gespür für den Sprachgesang entwickeln.
Deshalb ist es besonders beim Frühenglisch, dessen erklärtes Ziel vor allem die Entwicklung von Sprachgefühl und Aussprache ist, von unschätzbarem Vorteil einen „Nativspeaker“, also Muttersprachler zum Lehrer zu haben, da nahezu niemand, der die Sprache selbst nur als Fremdsprache erlernt hat, fähig ist, ein Gefühl für den Sprachgesang zu vermitteln.
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